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Gerold Tagwerker (*1965), der zu den bedeutendsten Plastikern der österreichischen Gegenwartskunst gehört, arbeitet u.a. mit Holz, Metall, Licht, Spiegeln und Fotografie. Er führt die Tradition der konstruktiven Kunst mit einer existentiellen bzw. narrativen Aufladung fort. Der geometrische Raster bildet in den Arbeiten Tagwerkes eine immer wiederkehrende Figur und den wesentlichen formalen wie auch inhaltlichen Bezugspunkt. Dabei bezieht sich der Künstler auf architektonische und ästhetische Strukturen, aber auch auf gesellschaftliche und politische Muster.